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The 2026 work programme presented by the European Commission includes some key topics but clearly lacks real ambition.

Das heute vorgestellte Arbeitsprogramm 2026 der Europäischen Kommission enthält zwar zentrale Themen, zeigt jedoch deutlich, dass es an echten Ambitionen fehlt.

Beim heutigen Treffen des Rates für Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz (EPSCO) stehen Themen auf der Tagesordnung, die über die soziale Zukunft Europas entscheiden. Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt, der Schutz von LGBTIQ-Personen sowie die Inklusion von Menschen mit Behinderungen.

Das gestrige Votum zur Abschaffung von Begriffen wie „Veggie-Burger" und „Veggie-Wurst" ist ein Schlag gegen Innovation, Verbraucherrechte und eine nachhaltige Ernährungswende.

Das Europäische Parlament sendet ein starkes Signal für soziale Gerechtigkeit. Europa muss beim weltweiten Einsatz für soziale Rechte und Inklusion eine führende Rolle übernehmen, mit verbindlichen Zielen statt bloßen Versprechen.

EU-Abgeordnete Katrin Langensiepen begrüßt die neue EU-Strategie für LGBTIQ+-Gleichstellung 2026–2030, fordert jedoch stärkere Maßnahmen und konkrete Umsetzung.

Die Bundesregierung scheint die Abschaffung des Pflegegrads 1 zu planen. Davon wären über 860. 000 Menschen betroffen, die derzeit wegen leichter Beeinträchtigungen Anspruch auf kleinere Hilfen und Zuschüsse haben. Hintergrund ist die angespannte Finanzlage der Pflegeversicherung, die mit steigenden Ausgaben und einer wachsenden Zahl Pflegebedürftiger konfrontiert ist.

Der „Aktionstag Schichtwechsel" findet bundesweit am 25. September 2025 statt und wird von der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.V. (BAG WfbM) organisiert. Europaabgeordnete Katrin Langensiepen sieht diese Aktion kritisch.

Katrin Langensiepen begrüßt in ihrer Reaktion auf die Rede zur Lage der Union die Signale zu sozialer Gerechtigkeit und Klimaschutz: „Jetzt müsse es darum gehen, Worten auch Taten folgen zu lassen.“

Am 8. September 2025 hat der Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten (EMPL) des Europäischen Parlaments über das geplante E-Declaration-Portal abgestimmt.

In light of the recent escalation of violence in the Suweida region, MEP Katrin Langensiepen (Greens/EFA) expresses deep concern about the humanitarian situation on the ground. In the clashes between Druze communities, Bedouin tribes, and government forces in July, more than 1,400 people were killed and around 176,000 were forced to flee.

Angesichts der jüngsten Eskalation der Gewalt in der Region Suweida zeigt sich die Europaabgeordnete Katrin Langensiepen (Grüne/EFA) tief besorgt über die humanitäre Lage vor Ort. Bei den Kämpfen zwischen den Drusen, Beduinenstämmen und Regierungstruppen wurden im Juli über 1.400 Menschen getötet, rund 176.000 Menschen mussten fliehen.

Die Europäische Kommission hat den neuen Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) ab 2028 vorgestellt.

Die Europäische Kommission hat ihre Entscheidung zurückgenommen, die Horizontale Anti-Diskriminierungsrichtlinie aus dem Arbeitsprogramm zu streichen. Die Richtlinie soll Schutz vor Diskriminierung aufgrund von Alter, Behinderung, Religion, sexueller Orientierung oder Weltanschauung auf Bereiche wie Bildung, Gesundheit, Wohnen und soziale Dienste ausweiten, denn bislang gilt dieser Schutz nur im Arbeitsleben.

Die Europaabgeordneten Katrin Langensiepen (Grüne/EFA, Deutschland), Marc Angel (S&D, Luxemburg) und Tilly Metz (Grüne/EFA, Luxemburg) reisen am 21. und 22. Juli 2025 gemeinsam durch Luxemburg, um sich mit Organisationen, Einrichtungen und Betroffenen über die aktuellen Herausforderungen und Chancen im Bereich der Barrierefreiheit und Inklusion auszutauschen.

Das Europäische Parlament, der Rat und die Kommission haben sich auf eine Überarbeitung der Richtlinie zur alternativen Streitbeilegung (ADR) geeinigt.

Heute tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft. Die Grüne Europaabgeordnete Katrin Langensiepen sieht die neuen Regeln als Schritt in die richtige Richtung, aber auch als verpasste Chance.

“Ein Abgesang auf die europäischen Werte“, mit diesen Worten kommentiert Katrin Langensiepen, sozialpolitische Sprecherin der deutschen Grünen im Europäischen Parlament, den möglichen Plan der Europäischen Kommission.

Zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (5. Mai) fordert EU-Abgeordnete Katrin Langensiepen, dass Barrierefreiheit und Inklusion zur Selbstverständlichkeit werden.

Die SPD hat dem Koalitionsvertrag mit CDU/CSU zugestimmt. Damit steht seiner Unterzeichnung nichts mehr im Wege.