In Budapest habe ich gemeinsam mit der Heinrich-Böll unterschiedliche NGOs und Politiker*innen getroffen. Besonders erschreckend: Als Menschen mit Schwerbehinderungen bekommt man dort Maxime 4 Stunden Pflege am Tag, ein Witz für jemanden der 24/7 auf Hilfe angewiesen sind.
Auftrag an die EU:
Gezielte EU-Förderungen lokaler Dienst- und Hilfeleistungen.
Genauso wie Polen wird deutlich: europaweit das persönliche Budget fördern.
Damit Menschen mit Behinderungen frei entscheiden können, von wem sie gepflegt werden wollen und nicht an große Einrichtungen gebunden werden.